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ELDORADO |
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Ein schräges Roadmovie von Bouli Lanners |
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Belgien/Frankreich 2008 · 81 Minuten · 35mm Scope · SRD |
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Abschlussfilm des Filmfest Hamburg, 2. Oktober 2008 |
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Ab 14. Mai 2009 im Kino! |
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Publikumsseite: www.Eldorado-DerFilm.de |
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Jetzt in diesen Kinos zu sehen: www.kino.de |
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Yvan, nicht mehr der Jüngste, üppig und auf sich gestellt, verschachert alte Amischlitten. Als er nächtens heimkommt, stöbert er unterm Bett einen Einbrecher auf: den jungen Stromer Elie, klapperdürr und geradezu rührend unbeholfen. Eigentlich hätte er eine Tracht Prügel verdient. Aber Elie ist pleite und keiner nimmt ihn mit. |
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Also ringt sich Yvan zähneknirschend dazu durch, ihn einmal bis an die Grenze Belgiens zu seinen Eltern zu kutschieren. Auf ihrer Spritztour durch spektakuläre wallonische Landschaften begegnen ihnen bizarre Gestalten vom Hellseher bis zum Nudisten - und wächst dem mürrischen Eigenbrötler sein Schützling wider willen ans Herz ... |
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Belgische Oscar-Nominierung |
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für den besten nichtamerikanischen Film |
Ein unwiderstehliches Roadmovie mit berauschenden Bildern, absurdem Humor und bittersüssem Finale. Standing Ovation in Cannes für den Gewinner der Quinzaine! |
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Gewinner der Quinzaine, Cannes 2008 mit: |
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Preis der Internationalen Filmkritikerjury (FIPRESCI) |
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Bester Europäischer Film, Label Europa Cinemas |
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Prix Regards Jeunes |
ERSTE PRESSESTIMMEN |
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»Ein Juwel!« |
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LE MONDE |
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»Sehr poetisch, sehr schwarz und urkomisch - Bouli ist der coolste Typ von Cannes 2008!« |
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FREDERIC BEIGBEDER |
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»Ein herrlich schräges Roadmovie - Bouli Lanners sollte man kennen!« |
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KULTURNEWS |
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»Ein lakonisch-schräges, ein tragikomisches Roadmovie - zutiefst berührend und seltsam schön anzuschauen. Skurril, absurd und mit einem zuweilen an Slapstick gemahnenden und zugleich schwarzen Humor!« |
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PLAYER |
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»Der in seiner belgischen Heimat als Comedian berühmt gewordene Bouli Lanners wählt für seine zweite Regiearbeit ein filmisches Genre, das für ein solch kleines Land ziemlich abwegig erscheint: das Roadmovie. Funktioniert wunderbar! Visuell beeindruckend - der Trip im Oldtimer hält die Balance zwischen schwarzhumoriger Abgründigkeit und dezent gestreuter Rührseligkeit bis zum Ende.« |
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STADTREVUE |
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»Gebrauchtwagenhändler findet Einbrecher unterm Bett - und wird ihn nicht mehr los. Beim frustierten Dicken siegt das Mitleid und er beschließt, den mittellosen Dünnen zu seinen Eltern zu fahren. Beim Autotrip durch Belgien kommt sich das ungleiche Paar ohne große Worte näher und meistert haarsträubende Situationen ... Dass der Film so wundervoll wirkt, ist dem unverstellten und humorvollen Blick auf seine Protagonisten zu verdanken. Ein lakonisches, skurriles Roadmovie mit kongenialen Bildern, die man so schnell nicht vergisst!« |
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EXPOSED FILMFESTIVAL |
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»Der plötzliche Einbruch des Unerwarteten, sowohl als humoristische Szene als auch in Form von schockierenden Situationen, ist typisch für diesen leisen Film, der sich in manchen Momenten zu einem stummen Schrei der Traurigkeit erhebt. Denn so skurril und witzig die Charaktere auf den ersten Blick wirken, so tief ist schließlich die Einsicht in ihre verletzten Seelen, die der sparsam eingesetzte Dialog gewährt und den die Kamera mit großer Zurückhaltung beobachtet. In der größten Überspitzung blitzt dann die größte Wahrhaftigkeit auf, die zeigt, wie hart und gleichzeitig witzig das Leben sein kann. Ein minimalistisches Roadmovie, das die Kargheit eines Aki Kaurismäki und die Verschrobenheit eines Jim Jarmusch vereint!« |
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SCHNITT |
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»ELDORADO ist Gold wert!« |
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LE JOURNAL DE DIMANCHE |
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»Ein kleines Paradies!« |
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ELLE |
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»Unwiderstehlich komisch und zutiefst berührend!« |
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TELERAMA |
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»Ein tragikomisches Roadmovie von unvergleichlicher Humanität - Bouli ist unwiderstehlich!« |
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STUDIO |
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»Eine Rock'n'Roll-Spritztour zweier grossartiger Loser!« |
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LES INROCKUPTIBLES |
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»Ein belgisches Laurel & Hardy-Duo in visuell überwältigender Komödie!« |
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SCREEN INTERNATIONAL |
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»Verdammt nah dran, ein formvollendet ernste Komödie zu sein, in der sich absurder Humor und Melancholie die Waage halten!« |
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VARIETY |
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»Fabelhafte Kombination von amerikanischem Genre und belgischem surrealistischen Esprit!« |
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LE MONDE |
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