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Film-Archiv

TROUBLED WATER
(De Usynlige)
Ein packendes Seelendrama von Erik Poppe
mit Sverre Valheim Hagen und Ellen Dorrit Petersen
Norwegen 2008 · 121 Minuten · 35mm Cinemascope · SR.D
Ab 18. März 2010 im Kino!
Publikumsseite: www.troubled-water.de
Jetzt in diesen Kinos zu sehen: www.kino.de
"Dies ist der absolut beste Film
den ich seit Jahren gesehen habe!"
The best movie I saw this year
won't be winning tonight at the Oscars ...
MICHAEL MOORE
www.michaelmoore.com


Troubled Water
Publikumspreis & Erster Preis
Hamptons International Film Festival 2008
Publikumsfavorit Rotterdam 2009
(ex aecquo mit "Slumdog Millionaire")
Publikumspreis Emden 2009
Vor acht Jahren soll er als Halbwüchsiger den Tod eines Kindes verschuldet haben. Jetzt spielt Thomas unter neuem Namen aufwühlend Orgel in einer Kirche und verliebt sich in die alleinerziehende Pastorin Anna. Ein Leben nach dem Gefängnis bahnt sich an - da entdeckt ihn durch Zufall Agnes, die Mutter des Kinds ...
Troubled Water
Ein atemberaubendes Seelendrama
um Vergeltung, Hoffnung, Schuld und Versöhnung!
FILMTRAILER
TROUBLED WATER
Filmtrailer ansehen


Troubled Water Troubled Water


INTERNATIONALE PRESSESTIMMEN
Dies ist der absolut beste Film, den ich seit Jahren gesehen habe!
The best movie I saw this year won't be winning any awards tonight at the Oscars. It's called TROUBLED WATER - a brilliant film, a rare gem!
MICHAEL MOORE  |  Artikel bei www.michaelmoore.com lesen
Die Schauspieler sind fantastisch und die Regie ist makellos!
ALEC BALDWIN
Schaut tief in die Seelen der Protagonisten hinein und trifft das Publikum mit einer solchen Wucht, dass man schon jetzt von einem der grossartigsten Dramen der vergangenen Jahre sprechen muss - ein absolutes Highlight des skandinavischen Kinos!
DAVID SIEMS, PROGRAMMKINO.DE
Benommen liegst Du in Deinem Kinosessel und versuchst, noch immer erschöpft vom Tempo der letzten Minuten, zu verstehen, was da eben passierte. Brach nicht gerade eine Welt in sich zusammen? Wohin mit den Gefühlen?
SCHNITT
Selten hat man in einem Film Orgelmusik so aufpeitschend und zugleich modern erlebt. TROUBLED WATER konzentriert sich auf seine Handvoll Figuren und deren Seelenpein mit einer derartigen Intensität, dass einem bisweilen der Atem stockt!
KULTURNEWS
Norwegische Perle, höchst elegant aus zwei Perspektiven erzählt, vielschichtig und geradezu unerhört ergreifend!
KULTURSPIEGEL
Tatsächlich: ungewöhnlich beeindruckend und aufwühlend, mit einem fantastischen Hauptdarsteller und einer exzellenten Dramaturgie! Dass selbst Rocksongs vor der Kulisse einer Kirche zu einem grandiosen Erlebnis werden, liegt nicht nur an der Musik, sondern vor allem an dem Schauspiel Valheim Hagens, der sich fast wie im Drogenrausch dem Spielen hingibt, und diesen Rausch auch auf den Zuschauer überträgt.
Silvy Pommerenke, KINO-ZEIT.DE  |  Artikel bei www.kino-zeit.de lesen
Genau diese Zurückhaltung in der Inszenierung macht TROUBLED WATER zu einem Meisterwerk!
Andrea Niederfriniger, FILMREPORTER.DE  |  Artikel bei www.filmreporter.de lesen
Mitreissendes Melodram um Schuld und Sühne - grossartige musikalische Ausbrüche!
CHOICES
Die emotionale Wucht zieht den Zuschauer sofort in seinen Bann; die Orgelmusik wirkt derart intensiv, dass es einem Schauer über den Rücken jagt!
BIOGRAPH
Blickt tief in die Seelen seiner Protagonisten!
BREMER
Dieser Film birgt viele Geheimnisse. Die Wahrheit offenbart sich erst im Finale des wie eine Fuge kontrapunktisch komponierten Werks. Wie der schüchterne junge Mann BRIDGE OVER TROUBLED WATER in der Kirche als Pop in Agonie interpretiert, ist eine Sensation. Trine Dyrholm als Agnes, das ist eine Mater furiosa auf dem Privatkriegspfad. Das Publikum sieht praktisch zwei Sturmfronten auf sich zurasen, das ist kein Film für schwache Nerven. Man wird gezwungen, Partei zu ergreifen, was hier eher eine Sache der Emotion als des Verstandes ist. Die alles erklärenden Fakten gibt es erst am Ende von zwei aufregenden Kinostunden!
EPD FILM
Auf ins grandiose Seelenkino Norwegens! Hochspannend, emotional zutiefst bewegend und brilliant gespielt zeigt der Regisseur Erik Poppe, wie norwegische Erzählkunst in laufenden Bildern gemacht wird. Langeweile? Nie!
KREUZER
Still, gefährlich und unergründlich tief ... Bei der ganzen Aufregung um die werweißwievielte Renaissance des 3D-Films vergißt man leicht, dass Kino auch ohne Spezialbrillen Räume in all ihren Dimensionen ausschreiten kann. Erik Poppe heißt der unerschrockene Wikinger, der sich hier mit nichts als Low-Tech auf dem Leib in die unruhigen Gewässer von Schuld und Vergebung stürzt. Eigentlich aber wirft er sich in den Abgrund zwischen zwei Geschichten. Was Thomas erlebt, was Agnes durchleidet, ein ganzer Kriminalfilm und ein vollständiges Drama des Verlustes werden hier so virtuos ineinander geschaltet, dass einem das Wie und Warum vor den Augen verschwimmt. Emotional gewaltig, aber bescheiden und taufwasserklar in Bildern und Worten materialisiert sich hier ein kleines Wunder der prädigitalen perspektivischen Baukunst!
PLAYER
Ein Hauptdarsteller so sexy wie Brad Pitt und so sensibel wie Johnny Depp!
MOVIE NEWS
Ein enorm intensives, packendes und anregendes Filmerlebnis!
STUDENTS.CH
Bildschön fotografiert, von subtiler Magie und geheimnisvoll spannend!
451° FILMPORTAL
Einer der ergreifendsten Filme der letzten Zeit!
SONNTAGSZEITUNG
Ein bewegendes Drama, das unter die Haut geht!
TAGES-ANZEIGER
Ein großartiges Schauspielensemble, packende Bilder von John Christian Rosenlund und ein starkes Drehbuch machen den Film zu einem außergewöhnlichen Kinoerlebnis. Was für ein Film!
WOZ
Eine Offenbarung im Kino: nicht weniger ist der brillant inszenierte Film von Erik Poppe!
REFORMIERTE PRESSE
Das Leben toleriert keine eindeutigen Haltungen. Und das ist die zutiefst menschliche Einsicht dieses Films!
BASLER ZEITUNG
Das skandinavische Kino fasziniert immer wieder aufs Neue, weil seine Autoren es schaffen, den vermeintlichen Niederungen des Alltags mit einfachen Mitteln existenzialistische Dramen abzuringen. TROUBLED WATER ist ein weiteres Meisterstück dieser Art. Es gibt viele desillusionierte Autorenfilme. Dies ist ein positiver; sozusagen das optimistische Gegenstück zum drastischen Gefängnisdrama UN PROPHETE!
NZZ AM SONNTAG
Ein die Seelen tief auslotender Film; der Hauptdarsteller überzeugt mit geradezu sensationeller Sensibilität. Unvergesslich aber macht TROULED WATER die darin subtil gestellte Frage nach Sühne, Vergebung und Vertrauen.
TAGBLATT STADT ZÜRICH
Ein äußerst dichtes Meisterwerk!
CINEMAN
Gerade weil dieses Seelendrama mit exzellenten Schauspielern wie ein Puzzle geartet ist verunmöglicht es vorschnelle Urteile im Hinblick auf Schuld und Sühne. Einer der feinstofflichsten Filme der jüngeren Zeit, ein Mirakel!
MITTELLAND ZEITUNG
Ein in jedem Sinn wunderbar „orchestrierter“ Film!
DER BUND
Raffiniert!
NZZ
Großartig, beklemmend, herausragend!
ART TV
Man sollte vorsichtig sein mit Begriffen wie „Meisterwerk“, aber auf TROUBLED WATER trifft diese Bezeichnung wirklich zu!
FILM DEMNÄCHST
Authentisch in Szene gesetzt, hervorragend interpretiert von einem beeindruckenden Hauptdarsteller und einem ebenfalls schauspielerisch exzellenten Nebenrollenensemble. Ein weiteres, überzeugendes Beispiel des außergewöhnlichen nordischen Filmschaffens!
MEINKINO.CH
Liegt es am Protestantismus, dass sich die Skandinavier immer so großartig und immer wieder packend mit Schuld beladen und auseinandersetzen? Glauben und Zweifel, für die wieder ein ungläubiger Thomas steht, bestimmen diesen menschlich extrem spannenden Film. Was der britische "Boy A" nicht vollbrachte, macht "Troubled Water" ganz einfach und geschickt: Er zeigt beide Seiten eines tragischen Ereignisses. Die Gefühlsdramaturgie ist mitreißend, die gleichzeitig dichte und unprätentiös wirkende Inszenierung macht zusammen mit den großartigen Darstellern "Troubled Water" zu einem Film der unmerklich, aber nachhaltig packt!
GÜNTER JEKUBZIK  |  Artikel bei www.filmtabs.de lesen
Keine Sekunde möchte man den Blick lösen von diesem ungläubigen Thomas, dem Filmhelden in diesem packendem und unter die Haut gehendem Seelendrama "Troubled Water". Schauspielführung, Drehbuch, Kamera, Musik, Schnitt - überhaupt alles in diesem Film ist stimmig und funktioniert mit meisterhafter Leichtigkeit. Wie eine Bach'sche Fuge wird die Geschichte zweimal entwickelt: zuerst aus der Perspektive des Täters und anschließend folgt in Ergänzung die Sichtweise der Mutter des Opfers. Und immer wieder erhalten filmische Motive zwei Seiten - wie das Wasser, in dem sich Mord und Erlösung (Taufwasser) gewissermaßen spiegeln. Großartiges Kino!
SONNTAGSBLATT  |  Artikel bei www.sonntagsblatt-bayern.de lesen
Dass die Handlung aus zwei völlig konträren Perspektiven gezeigt und erlebt wird, verleiht dem Film seine beklemmende Spannung. Die Konfrontation mit der Wahrheit ist eine Erlösung!
DPA
Once in a rare while, a film is so beautifully made, so perfectly conceived and executed, that it fills you with joy just to behold it. Such is the case with this amazing film from director Erik Poppe about a young man who has just been released from prison after serving eight years for a terrible crime. Poppe masterfully structures a dual narrative, telling the story from the perspective of both the woman and the organist. We cannot think of a better film to open our festival of "just great movies" than this intense drama about forgiveness, redemption and the permanency of the decisions we make. It is absolutely the best movie I have seen in years!
The best movie I saw this year won't be winning any awards tonight at the Oscars. It wasn't even nominated for anything. In fact, it wasn't even shown in the United States. Yet, I'm confident that, if you had had a chance to see it, you would likely agree with me that this is a brilliant film, a rare gem. It's called "Troubled Water". It is from Norway and it is a work of art and great storytelling from the opening frame to its final fade to black. It tells the story of a young man who is paroled after spending time in prison and gets a job as a church organist. He claims to be innocent in the drowning of a child, but the boy's mother won't let it go. When the film was over, I sat there amazed and wondering, "Why can't I see movies like this all the time?" What is wrong with filmmaking, with Hollywood? Why are most films just the same old tired assembly line stuff -- sequels, remakes, old TV shows turned into movies, predictable plots and storylines... "If you've seen the trailer, you've seen the movie." But "Troubled Water" was not like that -- and therefore its distribution to the theaters of America was, in essence, doomed.
MICHAEL MOORE  |  Artikel bei www.michaelmoore.com lesen
The intensity level of TROUBLED WATER runs sky high!
The story is small in scope, focusing on a handful of people whose lives are ripped apart by a lost youth's mindless crime. For this cast of characters, however, the entire world is no bigger than this one story - and it is riveting. At the film's climax, the parallel stories of Thomas and the Agnes merge into the claustrophobic, impossible yet altogether believable space of an automobile.
WORLDFILM.ABOUT.COM
A brilliantly conceived, magisterially orchestrated drama, TROUBLED WATER benefits greatly from a well-executed structural ploy in which the same story is told from two fundamentally different perspectives: The first narrative unfolds without interruption, only to be startlingly subverted by the second. Pic thus midway radically shifts gears to cover the same timespan from the viewpoint of the dead boy's mother, Agnes (a magnificently unraveling Trine Dyrholm), cutting from her panicked discovery of her son's disappearance to her present-day, reconstituted family: husband Jon (Trond Espen Seim) and two Third World orphans. Taking her class on a field trip to church, she recognizes the virtuoso organist as the killer of her child and starts to spiral out of control, impacting everyone around her. When Agnes spies Thomas with Jens, she totally freaks out.The two strands of the story now intertwine and build to pic's contrapuntal finale, effecting a stunning reversal of roles as Thomas and Agnes find themselves recast in each other's past nightmares ...
VARIETY
A sensitive, slow-build script, original directorial vision and bravura performances: In his first film role, Pal Sverre Valheim Hagen invests his character, Jan, with intense, nuanced depths, mixing guilt with cockiness, reserve with flashes of joy, always keeping the audience guessing about his character's real internal motivations.
Lee Marshall, SCREEN DAILY
Released from prison after serving an eight-year sentence for the murder of a young child, Thomas returns to Oslo to arrange the scattered pieces of his life and pursue a quiet redemption. He finds employment as a church organist, settles into a small apartment and even manages an awkward but genuine courtship of Anna, the church pastor. Honest about his lack of religious faith, Thomas is nonetheless affected by the music he plays, letting the hymns wash over him with an effect at once caustic and purifying. He infuses bits of pop melody into these sacred works, the most telling refrain belonging to Simon and Garfunkel’s “Bridge over Troubled Water,” a reference to the mysterious circumstances of the waterlogged murder about which he maintains his innocence. As Thomas grows closer to Anna, the event’s magnitude expands too, as her young son—eerily reminiscent of the boy killed all those years earlier—accompanies her ever more frequently. The tension mounts steadily, nearly overflowing when a schoolteacher recognizes the organist as the convicted murderer of her child—suddenly the painful intersection of their two lives can no longer be shuttered away in the deep recesses of memory. Director Erik Poppe’s narrative is the final installment of his much lauded Oslo Trilogy. While exploring vastly different terrain, each tale concerns the possibilities for forgiveness and atonement in a world colored by cruel chance and irreparable acts. TROUBLED WATER offers Poppe’s most assured vision yet, and its harrowing climax promises nothing short of hard-earned revelation
SAN FRANCISCO INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
It's an arresting probe into morality and forgiveness that leaves one stunned not only by its emotionally stark performances, but also by the film's complex, musical struc-ture that quietly underlies the narrative and binds everything together. The sight and sound of Jan's rendition of Simon and Garfunkel's "Bridge Over Troubled Water" is monumental: the escalating tension of colliding dissonances and octaves becomes the embodiment of Jan's spiritual anxiety…. The fugue-like structure of the script, which fittingly culminates with the fusion of both narrative perspectives, exhibits the care and concern that Poppe has put into constructing his movie. Challenging and engrossing, TROUBLED WATER is nearly impossible to tear your eyes away from.
Cullen Gallagher, HAMMERTONAIL