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| ELDORADO |
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| Yvan, nicht mehr der Jüngste, üppig und auf sich gestellt, verschachert alte Amischlitten. Als er nächtens heimkommt, stöbert er unterm Bett einen Einbrecher auf: den jungen Stromer Elie, klapperdürr und geradezu rührend unbeholfen. Eigentlich hätte er eine Tracht Prügel verdient. Aber Elie ist pleite und keiner nimmt ihn mit. |
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| Also ringt sich Yvan dazu durch, ihn bis an die Grenze Belgiens zu seinen Eltern zu kutschieren. Auf ihrer Spritztour durch weite wallonische Landschaften begegnen ihnen bizarre Gesellen vom Hellseher bis zum Nudisten - und wächst Yvan sein Schützling wider willen ans Herz ... |
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| Ein schräges Roadmovie mit berauschenden Scope-Bildern und rockigen Sehnsuchtsklängen, absurdem Humor und bittersüssem Finale. Standing Ovation in Cannes für den Gewinner der Quinzaine! |
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| Bouli Lanners, Jahrgang 1965, hat jeden erdenklichen Job vor und hinter der Kamera ausgeübt, bevor er 1965 mit ULTRANOVA in Berlin sein Debüt als Regisseur feierte. Den Einfall für ELDORADO verdankt er der unverhofften Begegnung mit zwei Einbrechern ... |
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| Bouli Lanners lebt auf einem Hausboot und schreibt am liebsten im Auto. Seine erste Liebe gehörte der Malerei. Nun malt er mit der Kamera und den goldenen Farben der Erinnerung ans verlorene Paradies ... Die cineastische Entdeckung des Jahres, ein Meisterwerk des lakonischen Wort- und Bildwitzes! |
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