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NOKAN - DIE KUNST DES AUSKLANGS |
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Ein ergreifendes Melodram von Yojiro Takita |
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mit Masahiro Motoki, Ryoko Hirosue und Tsutomu Yamazaki |
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Japan 2008 · 131 Minuten · 35mm · SR.D |
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Gewinner des Auslands-Oscar 2009 |
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6 Millionen Zuschauer in Japan |
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Pechvogel Daigo hat seine Stelle als Cellist verloren und kehrt mit seiner Frau zurück in die Heimat im pittoresken Norden Japans. Auf der Suche nach einem neuen Job entdeckt er die Anzeige eines auf "Reisen" spezialisierten Unternehmens. Der exzentrische Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Daigo kann sein Glück kaum fassen, da eröffnet ihm Sasaki die wahre Natur seines Geschäfts: Er soll Verstorbene nach altem Ritual für die "Letzte Reise" vorbereiten ... |
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Von wegen Reisebüro! Daigo ist entsetzt. Aber ein Batzen Geld stimmt ihn um. Wofür er so fürstlich entlohnt wird - das behält er zu Hause lieber für sich. So nimmt das ländliche Leben im Rhythmus der Jahreszeiten seinen Lauf. Es ist ein Doppelleben: Tags weiht ihn der väterliche Feinschmecker Sasaki in die einzigartige Kunst des tröstenden Nokan-Zeremoniells ein, nachts blüht das Eheglück, findet er zurück in den Kreis der alten Freunde und weckt das Cello seiner Kindheit Erinnerungen an Mutter und Vater, Gutes und Ungelöstes. |
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Dann aber entdeckt seine Frau Mika die Wahrheit über seinen anrüchigen Beruf. Immer hat sie zu ihm gehalten. Umso mehr verletzt sie nun, dass Daigo ihr Vertrauen brach. In einem leidenschaftlichen Ausbruch stellt sie ihn vor die Wahl: Hör auf damit! Oder ich gehe ... |
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Tiefbewegend, humorvoll und von vier unvergesslichen Gesichtern hinreissend gespielt - Yojiro Takitas meisterhaft musikdurchwehtes Melodram über die Macht der Liebe, die Kraft der Familie, Hoffnung, Versöhnung und die Kunst des Abschiednehmens lässt kein Auge trocken! |
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Bester Film, Beste Regie, Bester Darsteller |
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und 7 weitere Auszeichnungen beim Japanischen Filmpreis |
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Bester Film, Beste Regie, Bester Darsteller und Bestes Buch |
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Kinema Junpo Awards 2009 |
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Grosser Preis der Amerikas |
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Montreal 2008 |
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Publikumspreis: Bester Film |
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Palm Springs 2009 |
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INTERNATIONALE PRESSESTIMMEN |
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NOKAN, verdientermassen mit dem Oscar prämiert und rundum herausragend besetzt, ist einer der schönsten und anrührendsten Filme des japanischen Kinos. Eine Meditation, durchdrungen von Poesie, Weisheit und zärtlichen Klängen, ohne jeglichen Anflug von Kitsch oder Sentiment. Kurzum: ein Meisterwerk! |
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Kirsten Liese, BR-ONLINE | Kompletter Artikel bei www.br-online.de |
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Eine solche Auseinandersetzung mit dem Sterben hat es im Kino noch nicht gegeben: Berührend, tröstend, eindringlich - wunderbar! |
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HEUTE JOURNAL, ZDF | Video-Beitrag in der ZDF Mediathek sehen |
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Zum Sterben schön! Hält wunderbar die Balance zwishen Ernsthaftigkeit und Humor - ein unterhaltsames und seltenes Stück Kino! |
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Angelika Piller, DDP | Kompletter Artikel bei www.ad-hoc-news.de |
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Verpassen Sie diesen Film auf keinen Fall! Er gehört zu den schönsten, die Sie in diesem Jahr sehen können! |
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NEUE ZÜRCHER ZEITUNG am Sonntag |
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NOKAN sprüht vor Lebensfreude! |
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LE MATIN |
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Grosses Gefühlskino mit lebensbejahender Botschaft - schlicht ergreifend! |
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CINEMA | Kompletter Artikel bei www.cinema.de |
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I regard DEPARTURES as the most moving film I have ever seen commemorating the bonds between the living and the dead! |
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Andrew Sarris, NEW YORK OBSERVER |
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Pendelt entspannt zwischen Melancholie und Lässigkeit hin und her - der Lorbeer ist verdient! |
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Tamar Noort, SCHNITT | Kompletter Artikel bei www.schnitt.de |
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NOKAN gelingt sehr leise und leicht die seltene Kunst, über den Abschied vom Leben zu erzählen und gleichzeitig ergreifend lebensbejahend zu sein - eindringlich, meditativ und friedvoll! |
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Aliki Nassoufis, DPA | Kompletter Artikel bei www.rheinzeitung.de |
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Wunderbar zwischen meditativ-traurigen und komischen Momenten ausbalanciert! |
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Tom Zwicker, STRANDGUT | Kompletter Artikel bei www.strandgut.de |
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Eine perfekte Liebesgeschichte! |
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KULTURNEWS | Kompletter Artikel bei www.kulturnews.de |
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Ein echter Coup - fesselt mit seiner atmosphärisch dichten Mixtur aus Melodram und leiser Komödie! |
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Martin Schwarz, DOPPELPUNKT | Kompletter Artikel bei www.doppelpunkt.de |
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Am Ende sollte man dringend das Taschentuch parat halten. Dennoch verlässt man den Kinosaal mit dem Gefühl, etwas Wunderschönes gesehen zu haben! |
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Bettina Friemel, FILMREPORTER.DE | Kompletter Artikel bei www.filmreporter.de |
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Einfühlsames, tief bewegendes Drama mit warmem Humor und großartigen Cellosoli, in dem das Leben über den Tod siegt und die Liebe über das Tabu! |
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CINECLUB.DE | Kompletter Artikel bei www.cineclub.de |
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Erst frech inszeniertes Comic-Drama, dann philsophisch und stimmungsvoll: Selten wurde das Morbide so liebe- und würdevoll auf der Leinwand zelebriert. Der Oscar hat bewiesen, dass man Hollywood auch mal ohne Kitsch und Pathos gefallen kann! |
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Hartmut Ernst, CHOICES | Kompletter Artikel bei www.choices.de |
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Ein vorzüglich gemachter, bewegend erzählter Film. Hier wird der Tod zu dem, was er ist: Etwas Natürliches, mit dem wir alle umgehen müssen, früher oder später. Dabei hilft etwas Humor! |
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MOLODEZHNAJA - Bollywood, Hollywood, asiatische Filme | Kompletter Artikel bei www.molodezhnaja.ch |
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Können sechs Millionen Zuschauer, zehn japanische Filmpreise und der diesjährige Oscar für den besten fremdsprachigen Film irren? Entgegen allen Erwartungen wird Yôjirô Takitas "Okuribito" seinen Vorschußlorbeeren mehr als gerecht. NOKAN rührt zu Tränen und trifft dabei mehr als nur den richtigen Ton. Takita erschafft Bilder von einer berührend schönen Simplizität, unterlegt von Joe Hisaishis Musik. Hier fügt sich auch die schauspielerische Arbeit von Motoko, Yamazaki und Hirosue nahtlos ein, die "Nokan - Die Kunst des Ausklangs" zu einem exzellenten japanischen Drama macht. Selten hat man sich im Kino respektvoller und anmutiger dem Tod und dem, was danach kommt, gewidmet! |
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Florian Lieb, EVOLVER.AT | Kompletter Artikel bei www.evolver.at |
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Ganz simpel gesagt: Einfach wundervoll! Der halbe Kinosaal hat geweint und auch ich musste ein paar mal Tränen unterdrücken. Zwischen Humor und Tiefe ist alles dabei. Unbedingt anschauen! |
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Florence, MITGLIED CINEMAN.DE | Kompletter Artikel bei www.cineman.de |
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Departures embraces death with dignity, humor, empathy, melancholy and honesty. All the actors are excellent; Motoki, preparing for the role, had to learn how to handle a cello and a corpse, and Yamazaki as the astute, magnanimous boss speaks volumes through his facial and body movements. Takeshi Hamada’s cinematography exquisitely captures the graceful, elegant movements imbued in both the encoffinment ceremony and the Japanese landscape. |
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Marinell Haegelin, KINOCRITICS.DE | Kompletter Artikel bei www.kinocritics.com |
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Der beste Film, den ich seit langem gesehen habe. Ich interessiere mich sehr für Japan und japanische Filme, aber dieser Film ist nicht nur was für Japanliebhaber, sondern konfrontiert einen mit den großen Fragen über Leben und Liebe. Es ist ein Film über endgültige Abschiede und darüber, wie Menschen damit umgehen, dass sie die Menschen, die ihnen am liebsten sind, gehen lassen müssen. Ganz großes Gefühlskino! Absolut sehenswert! Übrigens lebe ich zurzeit in Japan und konnte den Film deshalb schon sehen. |
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Naoko, MITGLIED MOVIEPILOT.DE | Kompletter Artikel bei www.moviepilot.de |
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Zeigt voller Leben und Komik, dass sogar nach dem Tod noch Wunden geheilt werden können! |
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Eduard Ulrich, CINEMAN.DE | Kompletter Artikel bei www.cineman.de |
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Ein etwas anderer "Reisefilm"! |
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KINO.DE | Kompletter Artikel bei www.kino.de |
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Feinsinnig! |
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KÖLNER | Kompletter Artikel bei www.koelner.de |
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Faszinierend! |
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Benjamin Richter, KINO-ZEIT.DE | Kompletter Artikel bei www.kino-zeit.de |
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Eine fabelhaft ehrliche Reflexion über Vergänglichkeit! |
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TELESCHAU/COMPUTERBILD | Kompletter Artikel bei www.computerbild.de |
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