Pressestimmen: |
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"Vadim Perelmans souveränes Regiedebut destilliert aus den alltäglichen Sorgen des amerikanischen Lebens Schrecken und Würde einer klassischen Tragödie!" |
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THE NEW YORK TIMES |
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"Ein überragender, psychologisch fesselnder, herzzerreissender Film. Ben Kingsley ist schlicht atemberaubend!" |
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TIME MAGAZINE |
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"Unglaublich stark!" |
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CNN |
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"Grosses Gefühlskino und ein Psycho-Thriller von hoher innerer Spannung. Ben Kingsley und Jennifer Connelly bieten beste Schauspielkunst!" |
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NEU IM KINO, ZDF |
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"Ein packendes, aufwühlendes Psychodrama um Vorurteile, Missverständnisse und falsche Hoffnungen gestrickt, in dem Jennifer Connelly und Ben Kinsley die wohl besten Leistungen ihrer Karriere abliefern - ein Schauspielereignis der Extraklasse!" |
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BRIGITTE |
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"Eine faszinierende Parabel über kulturelle (Schützen-)Gräben!" |
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PRINZ, maximale Balkenzahl |
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"Packend gedrehter Zweikampf, der zum Albtraum gerät. Dieses atemberaubende Psycho-Duell lässt einen nicht mehr los!" |
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TV14 |
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"Der Weg vom Konflikt zur Katastrophe wird bei Vadim Perelman zum Meisterwerk an Düsternis und explodierenden Gefühlen. Wuchtiges Kino mit Seltenheitswert! Für beide Kontrahenten symbolisiert das Haus Hoffnung und Neuanfang, beide scheitern an sich selbst. Und Ben Kingsley als stolzer und prinzipientreuer Patriarch, dessen amerikanischer Traum brutal platzt, macht diese fast archaische Tragödie zu einem grandiosen Filmerlebnis, das sich in Herz und Kopf bohrt!" |
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MARGRET KÖHLER |
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"So ein düsteres Drama hat es lange nicht im Kino gegeben - eine klassische Tragödie im modernen Amerika!" |
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LIFT |
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"Starke Bilder für die Tragödie einer nicht funktionierenden Kommunikation - ganz gross: Ben Kingsley!" |
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KÖLNER |
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"Erstklassig inszeniert! "Best of Drama" der Kölner Filmkritiker" |
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CHOICES |
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"Grosse, intensive Tragödie um einen kleinen Traum: das Haus am Meer - als Sollbruchstelle für das amerikanische Märchen von den gleichen Chancen. Aufwühlend durch überragende Schauspieler!" |
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PLAYER |
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""Grosser Satan" gegen "Achse des Bösen" - das brisante Duell dieses Psychothrillers ist bemerkenswertes Schauspieler-Kino abseits ausgetretener Hollywood-Pfade!" |
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SZENE HAMBURG |
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"Kingsley spielt als Behrani grandios und würdevoll; Connelly ist als seine Gegenspielerin gekonnt hilflos. Großes Schauspielerkino, mit viel Haus und viel Nebel, eine Tragödie biblischen Ausmasses!" |
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KULTURNEWS HAMBURG |
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"Ben Kingsley in Bestform!" |
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HAMBURG PUR |
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"Ein zutiefst ergreifender, metaphorischer Film, der mit der unausweichlichen Konsequenz einer antiken Tragödie inszeniert ist." |
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FILMDIENST |
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"Fantastische Schauspieler, wunderbare Bilder und eine berührende, tieftraurige Geschichte. So soll Kino sein! Gäbe es einen Oscar für den besten Erstling, Perelman hätte ihn verdient." |
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HAMBURGER MORGENPOST |
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"Ben Kingsley und Jennifer Connelly sind - wir untertreiben hier noch - schlichtweg sensationell; und die Nebenrollen kann man kaum weniger rühmen. Immer wieder entstehen an den Rändern Hollywoods Filme, die in scheinbar alltäglichen Geschichten etwas Grundsätzliches über die Verfasstheit der amerikanischen Gesellschaft erzählen. Nun dieser bewegende, kluge und fantastisch wesentlich inszenierte Film, in dem ein unversöhnlicher Konflikt nicht der unterschiedlichen Kulturen, sondern ähnlicher Klassenzwänge am Ende drei Leben kostet..." |
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BERLINER ZEITUNG |
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"Ein kleines Meisterwerk der Reflexion über die Institution der Familie. Wenngleich Kathys Einsamkeit durchaus als ein Resultat amerikanischen Kulturverfalls und westlicher Dekadenz erscheint, hütet sich Perelman vor einem schnellen Urteil. Vielmehr lässt der kulturelle Zusammenprall sowohl Kahty als auch Behrani überhaupt erst erkennen, welchen Zwängen und Lebenslügen sie unterworfen sind. Und wie Ben Kingsley die Bürden, aber auch das überhebliche Selbstbild dieses Mannes in Bewegungen, Gesten und Blicke übersetzt, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Was dieser Schauspieler hier leistet, ist im wahrsten Wortsinn die "Verkörperung" eines Charakters. Erst am Ende, wenn die Tragödie sich unaufhaltsam nähert, werden Kathy auf die elementaren Bedeutungen von "Familie" zurückgeworfen: Nähe und Geborgenheit, Verständigung und Verständnis. Bei den meisten Regisseuren würde der Film an einer Mischung aus Pathos und Sentimentalität zugrunde gehen. Bei Perelman aber wird daraus trotz aller Tragik ein Humanismus, der in einer von Ironie und Zynismus geprägten Filmlandschaft eine wahre Wohltat ist." |
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FRANKFURTER RUNDSCHAU |
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"Der amerikanische Traum, der sich in einen Alptraum verkehrt, die Hoffnung der Heimatlosen auf materielle Sicherheit, die Verlustängste der amerikanischen Mittelschicht in einer sich verändernden Gesellschaft - all diese Themen verweben sich schicksalshaft, bis kein Ausweg mehr möglich scheint. Soche komplexe Emotionen einzufangen und bis ins Detail sichtbar zu machen, das gelingt dem Regisseur Perelman in seinem ersten Spielfilm - und es verrät zugleich einen ganz unamerikanischen Blick, der den allgegenwärtigen Zustand der Verlorenheit wirklich im eigenen Herzen spürt: Perelman ist ukrainischer Jude, er kam mit fünfzehn Jahren als Flüchtling nach Nordamerika und lebte als Kleinkrimineller auf der Straße, bis er seine Begabung für den Film entdeckte." |
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SÜDDEUTSCHE ZEITUNG |
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"Beide Seiten sind im Recht und doch nicht unschuldig: Kathys eher lässliche Verfehlung besteht darin, ihre Post nicht zu öffnen, und auch Behranis Sturheit ist nicht unmenschlich, ganz im Gegenteil, während die Mühlen der Bürokratie im Hintergrund kaum zu hören sind. Einfühlsam und souverän!" |
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JUNGE FREIHEIT |
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"Perelman lässt den Kampf ums Haus wuchern und entarten, ohne in oberflächlichen Thrillergrusel zu verfallen. Er hat ein Gespür dafür, wie sich alltägliche Reibereien so mit tieferen Bedeutungen aufladen, dass jede Kommunikation zusammenbricht. Das ist so ernst und erwachsen erzählt, dass der zuständige US-Verleih HAUS AUS SAND UND NEBEL trotz dreier Oscar-Nominierungen nicht ins Kino bringen wollte und ihn einem der kleinsten deutschen Verleiher überliess. Ein Film, der Leid zeigt, ohne Sündenböcke zu benennen, macht Angst." |
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RHEINISCHE POST |
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"Ein Thriller, in dem es keine klaren Schuldigen gibt, ein Krimi, der Menschen in eine Konfrontation reisst, aus der es keinen schnellen, einfachen Ausweg gibt, mit einem Rechtssystem, das schon im Voraus versagt hat - das ist ein kluger Film. Ben Kingsley war selten besser als hier!" |
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STUTTGARTER ZEITUNG |
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"Perelman inszeniert brilliant und hält eine kalkulierte Distanz zu seinen Figuren. Und zeigt, dass jeder Verantwortung für seine Handlungen übernehmen muss. So kann man erleben, wie sich die Katastrophe in Zeitlupe anbahnt und dann alle Beteiligten gnadenlos überrollt. Gegen Ende überfrachtet Perelman sein Bilder ein wenig mit Symbolik, dann jedoch zahlt sich seine grossartige Besetzung aus: Jennifer Connelly und Ben Kingsley brillieren mit ihrer Präsenz. Dieser Film geht unter die Haut." |
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KÖLNER RUNDSCHAU |