|
|
Ein aufwühlender Film über den berühmtesten Kriegsfotografen unserer Zeit. |
|
Seine Arbeit, seine Bilder und das Mediengeschäft. |
|
James Nachtwey: »Jede Minute, die ich da war, wollte ich fliehen. Ich wollte das nicht sehen! Würde ich abhauen - oder zu der Verantwortung stehen, mit der Kamera dabei zu sein?« |
|
OSCAR-NOMINIERT: |
|
Bester Dokumentarfilm 2002 |
|
James Nachtwey ist überall da, wo Krieg und Armut wüten. Wo Menschen leiden und gewaltsam sterben, in Kosovo und Palästina, Ruanda und Afghanistan, bei den Bettlern von Jakarata und den Ruinen des World Trade Centers, da ist er auf der Suche nach dem besten Bild. Dem Bild, das publiziert wird - dem Bild, das den Krieg beendet... |
|
War Photographer |
|
Dokumentarfilm · Schweiz 2001 · 96 Minuten · 35 mm · Dolby Stereo |
|
Christian Frei schuf mit WAR PHOTOGRAPHER das einzigartige Porträt eines scheuen, mutigen und doch nicht abgebrühten Star-Reporters! |
ZITATE: |
|
»Ich weiss nicht, was ihn wirklich antreibt.« |
|
Christiane Amanpour, Chefkorrespondentin CNN |
|
»Er braucht den Kick, das Abenteuer, den Adrenalinspiegel und die Todesangst, um sich wirklich lebendig zu fühlen. Er ist am besten, wenn er am Nächsten am Extrem ist.« |
|
Hans-Hermann Klare, Ressortleiter Ausland Stern |
|
»Er hat seine eigene Bibliothek des Leidens im Kopf.« |
|
Christiane Breustedt, Chefredakteurin GEO SAISON |
|
»Er ist immer mittendrin. Er hält sich nicht heraus. Und seine Fotos zeigen das.« |
|
Des Wright, Kameramann Reuters |
|
»Er konnte nie ein normales Leben führen. Eine Familie, ein Zuhause, so was hat er nie gehabt. Er hat alles seiner Arbeit geopfert.« |
|
Denis O'Neill, Drehbuchautor und James bester Freund |
|