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Film-Archiv

MIT SIEBZEHN
Quand on a 17 ans
Ein Film von André Téchiné
mit Sandrine Kiberlain, Kacey Mottet Klein, Corentin Fila, Alexis Loret
Frankreich 2016 – 116 Minuten

Ab 16. März 2017 im Kino!
Publikumsseite:
www.MitSiebzehn-DerFilm.de
Social Media:
www.facebook.com/MitSiebzehn

Wettbewerb der Berlinale 2016
Großer Preis der Jury, Outfest 2016

Mit Siebzehn
Aus einem Tal in den Pyrenäen wird die Landärztin Marianne auf einen abgelegenen Berghof gerufen, um die Bäuerin zu untersuchen. Thomas, der Adoptivsohn der Kranken, gefällt ihr auf Anhieb gut: ein hübscher Kerl mit halbafrikanischen Wurzeln, dessen ruhige männliche Tatkraft sie beeindruckt. Als die Mutter des Jungen ins Krankenhaus muss, fordert Marianne Thomas dazu auf, bei ihr und ihrem ehrgeizigen Sohn Damien in der Stadt zu wohnen, um der Mutter nahe zu sein. Sie ahnt nicht, dass die beiden sich nicht mögen und in der Schule beim geringsten Anlass aufeinander losgehen. Doch als Marianne ihre Raufereien entdeckt, weiß keiner zu sagen, woher die seltsame Feindschaft eigentlich rührt ...
Preis der Schülerjury
Französische Filmtage Tübingen-Stuttgart 2016
Mit Siebzehn
Mit Siebzehn


PRESSESTIMMEN
Ein beglückender Film!
DER TAGESSPIEGEL
Einer der besten Filme Téchinés!
TRIBUNE DE GENÈVE
Mit faszinierender Leichtigkeit inszeniert der französische Altmeister sein Jugenddrama. Psychologisch präzise, visuell virtuos, atmosphärisch dicht sowie sehr überzeugend gespielt. Höchste Zeit, dass dieser Berlinale-Liebling endlich auf die hiesigen Leinwände kommt!
PROGRAMMKINO.DE  |  Artikel bei www.programmkino.de lesen
Zwei Meister des Naturalismus – zutiefst faszinierend!
INDIEWIRE
André Téchinés stärkster Film seit vielen Jahren!
NEW YORK TIMES
André Téchinés macht mit 73 seinen jugendlichsten Film – eine Offenbarung!
VARIETY
Auf der Berlinale ging dieses formvollendete, unprätentiös vibrierende „Coming-of-Age”-Drama trotz Favoriten-Status leer aus. Bei den „Französischen Filmtagen Tübingen” holte die Schüler-Jury das Siegertreppchen nach: „Der Film ging uns ins Herz und hat ein paar von uns auch zu Tränen gerührt”, heißt es in der Begründung. Ein besseres Kompliment der Zielgruppe kann es kaum geben!
PROGRAMMKINO.DE
As a portrait of adolescents wrestling with unfamiliar emotions, this is an uncommonly moving teen film, conveying with great restraint the boys´ loneliness, fear, longing and magnetic attraction in moments so tender and private you almost feel like an intruder. Kiberlain manages the tricky feat of making the perfect mother unquestionably real and relatable. Her performance can´t be over-praised!
HOLLYWOOD REPORTER
Lohnenswert 2017: Zwei Jungs, die nicht voneinander lassen können, egal ob sie sich prügeln oder küssen. MIT SIEBZEHN, die Zusammenarbeit des 73-jährigen André Téchiné und der 38-jährigen Céline Sciamma, inszeniert die männliche Pubertät als filmisches Kraftfeld, brachte damit den letztjährigen Berlinale-Wettbewerb in Schwingung und holt hoffentlich die atemlos geschnittenen, ständig Salti schlagenden Filme von Téchiné wieder zurück in deutsche Programmkinos!
SPIEGEL
Außerordentlich, formvollendet, ein Meisterwerk!
IN MÜNCHEN
Mitreißender könnte man nicht vom Jungsein und vom Schwulsein erzählen, schöner nicht von Schönheit, kraftvoller nicht von Kraft!
SPIEGEL ONLINE
Zart und leicht, fast flirrend – ein Meister der alchemistischen Kunst!
TAZ
Ein großes Kinogedicht, ein Film über jene unbeschreibliche Erfahrung, die man nur einmal im Leben machen kann!
FAZ
Zeigt mit fulminanter Selbstverständlichkeit, was das Kino sonst nur auf allerunselbstverständlichste Weise zeigt: eine Liebe zwischen Männern!
FAZ
Ein bewegender, ein wahrhaft erschütternder Liebesfilm!
ZEIT
Ein großes Leinwanderlebnis!
TAGESSPIEGEL
Wunderbar anrührend!
WELT
Nichts weniger als wahrhaftige, große Filmkunst – wundervoll!
THÜRINGISCHE LANDESZEITUNG
So fiebrig wie warmherzig, kraftstrotzend und feinfühlig, bewundernswert leicht!
SPIEGEL
Betörend inszeniert!
BADISCHE ZEITUNG
Emotionen lassen sich oft nur erahnen – genau das macht den Zauber dieses ganz besonderen Films aus; der flirrende Zustand der Jugend wird so zu einer bleibenden Kinoerfahrung!
HAMBURGER ABENDBLATT
So frisch und feinfühlig, dass man sich in diesen Film selbst verlieben kann!
NÜRNBERGER NACHRICHTEN
Eine Kraft, die den Zuschauer fasziniert, ja anpackt!
ARTECHOCK
Eine Liebeserklärung an junge Menschen und an diejenigen, die sich um sie kümmern, egal wie unbeholfen sie sich dabei anstellen!
BERLINER ZEITUNG
Die Inszenierung eines ambivalenten Fight Clubs den man so noch nie erlebt hat – sehr körperhaftes Kino mit einer faszinierenden Mischung aus Härte und Zärtlichkeit!
BR2
Die Hand direkt am hämmernden Herzschlag seiner jugendlichen Figuren!
RHEINISCHE POST
Wilde Herzen und harte Fäuste!
CINEMA