PRESSESTIMMEN |
|
Ein beglückender Film! |
|
DER TAGESSPIEGEL |
|
Einer der besten Filme Téchinés! |
|
TRIBUNE DE GENÈVE |
|
Mit faszinierender Leichtigkeit inszeniert der französische Altmeister sein Jugenddrama. Psychologisch präzise, visuell virtuos, atmosphärisch dicht sowie sehr überzeugend gespielt. Höchste Zeit, dass dieser Berlinale-Liebling endlich auf die hiesigen Leinwände kommt! |
|
PROGRAMMKINO.DE | Artikel bei www.programmkino.de lesen |
|
Zwei Meister des Naturalismus – zutiefst faszinierend! |
|
INDIEWIRE |
|
André Téchinés stärkster Film seit vielen Jahren! |
|
NEW YORK TIMES |
|
André Téchinés macht mit 73 seinen jugendlichsten Film – eine Offenbarung! |
|
VARIETY |
|
Auf der Berlinale ging dieses formvollendete, unprätentiös vibrierende „Coming-of-Age”-Drama trotz Favoriten-Status leer aus. Bei den „Französischen Filmtagen Tübingen” holte die Schüler-Jury das Siegertreppchen nach: „Der Film ging uns ins Herz und hat ein paar von uns auch zu Tränen gerührt”, heißt es in der Begründung. Ein besseres Kompliment der Zielgruppe kann es kaum geben! |
|
PROGRAMMKINO.DE |
|
As a portrait of adolescents wrestling with unfamiliar emotions, this is an uncommonly moving teen film, conveying with great restraint the boys´ loneliness, fear, longing and magnetic attraction in moments so tender and private you almost feel like an intruder. Kiberlain manages the tricky feat of making the perfect mother unquestionably real and relatable. Her performance can´t be over-praised! |
|
HOLLYWOOD REPORTER |
|
Lohnenswert 2017: Zwei Jungs, die nicht voneinander lassen können, egal ob sie sich prügeln oder küssen. MIT SIEBZEHN, die Zusammenarbeit des 73-jährigen André Téchiné und der 38-jährigen Céline Sciamma, inszeniert die männliche Pubertät als filmisches Kraftfeld, brachte damit den letztjährigen Berlinale-Wettbewerb in Schwingung und holt hoffentlich die atemlos geschnittenen, ständig Salti schlagenden Filme von Téchiné wieder zurück in deutsche Programmkinos! |
|
SPIEGEL |
|
Außerordentlich, formvollendet, ein Meisterwerk! |
|
IN MÜNCHEN |
|
Mitreißender könnte man nicht vom Jungsein und vom Schwulsein erzählen, schöner nicht von Schönheit, kraftvoller nicht von Kraft! |
|
SPIEGEL ONLINE |
|
Zart und leicht, fast flirrend – ein Meister der alchemistischen Kunst! |
|
TAZ |
|
Ein großes Kinogedicht, ein Film über jene unbeschreibliche Erfahrung, die man nur einmal im Leben machen kann! |
|
FAZ |
|
Zeigt mit fulminanter Selbstverständlichkeit, was das Kino sonst nur auf allerunselbstverständlichste Weise zeigt: eine Liebe zwischen Männern! |
|
FAZ |
|
Ein bewegender, ein wahrhaft erschütternder Liebesfilm! |
|
ZEIT |
|
Ein großes Leinwanderlebnis! |
|
TAGESSPIEGEL |
|
Wunderbar anrührend! |
|
WELT |
|
Nichts weniger als wahrhaftige, große Filmkunst – wundervoll! |
|
THÜRINGISCHE LANDESZEITUNG |
|
So fiebrig wie warmherzig, kraftstrotzend und feinfühlig, bewundernswert leicht! |
|
SPIEGEL |
|
Betörend inszeniert! |
|
BADISCHE ZEITUNG |
|
Emotionen lassen sich oft nur erahnen – genau das macht den Zauber dieses ganz besonderen Films aus; der flirrende Zustand der Jugend wird so zu einer bleibenden Kinoerfahrung! |
|
HAMBURGER ABENDBLATT |
|
So frisch und feinfühlig, dass man sich in diesen Film selbst verlieben kann! |
|
NÜRNBERGER NACHRICHTEN |
|
Eine Kraft, die den Zuschauer fasziniert, ja anpackt! |
|
ARTECHOCK |
|
Eine Liebeserklärung an junge Menschen und an diejenigen, die sich um sie kümmern, egal wie unbeholfen sie sich dabei anstellen! |
|
BERLINER ZEITUNG |
|
Die Inszenierung eines ambivalenten Fight Clubs den man so noch nie erlebt hat – sehr körperhaftes Kino mit einer faszinierenden Mischung aus Härte und Zärtlichkeit! |
|
BR2 |
|
Die Hand direkt am hämmernden Herzschlag seiner jugendlichen Figuren! |
|
RHEINISCHE POST |
|
Wilde Herzen und harte Fäuste! |
|
CINEMA |
|