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I KILLED MY MOTHER |
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(J´AI TUÉ MA MÈRE) |
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Ein Film von Xavier Dolan |
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mit Anne Dorval, Xavier Dolan und Francois Arnaud |
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Kanada 2009 · 100 Minuten · 35mm, 1:1.85 · Dolby SR |
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Publikumssseite: www.I-killed-my-mother.de |
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Prix Regards Jeunes |
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Quinzaine, Cannes 2009 |
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Bester francophoner Film |
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Lumiere 2010 |
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und zwölf weitere internationale Filmpreise |
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Hubert Minel verabscheut seine Mutter: Ihre Pullis - geschmacklos! Die Deko grausamer Kitsch! Das Käsebätzchen im Mundwinkel - entsetzlich! Hubert ist überhebliche 17 und Chantal, alleinerziehend, erkennt ihren Sohn nicht wieder. |
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Hubert Minel |
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Egal was sie sagt - es ist falsch. Also liefern sich die beiden opernreife Schreigefechte. Dass Antonin mehr ist als der beste Freund ihres Sohns, erfährt sie als letzte beim Tratschen ... Eine Mutter, ein frühreifer Künstler, zwei Welten im Zusammenprall - welch grandiose Hassliebe! |
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Auch Du hast einmal Deine Mutter gehasst. |
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Stimmt's, Mama? |
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Mutter |
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Der erste Streich des kanadischen Wunderkinds Xavier Dolan, der I KILLED MY MOTHER mit 17 schrieb, mit 19 drehte und damit die Festivals weltweit im Sturm eroberte - der ultimative Film für alle Mütter, Töchter und Söhne im Clinch, aufwühlend, mitreißend und ein Höllenspaß! |
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PRESSESTIMMEN |
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Ein Meisterwerk - hier ist tatsächlich ein Wunderkind am Werk! |
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ZEIT ONLINE | Artikel bei www.zeit.de lesen |
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Ein Riesenspaß! |
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SPIEGEL ONLINE | Artikel bei www.spiegel.de lesen |
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Kanada hat einen neuen queeren Filmstar: das blutjunge Allroundtalent Xavier Dolan. Vergegenwärtigt man sich, dass er in I KILLED MY MOTHER in Personalunion beinahe alle Facetten des Autorenfilms bedient - und das im Alter von 20 Jahren -, wird einem schon nach der ersten Sequenz schummerig beim Zuschauen: Alles hat er gut gemacht! |
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Die bis zur Unentscheidbarkeit ausbalancierte Zwangsliebesbeziehung zwischen Mutter und Sohn wirkt so nah am Leben, als sähen wir einer Dokumentation zu - und ebenso frisch wird Queerness inszeniert. Kamera und Schnitt verdichten die tosenden inneren Stürme der ProtagonistInnen in tänzelnden Zeitlupensequenzen, gerade so, als sei Wong Kar-Wai in Kanada zu Hause. Dolan brennt! |
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INTRO |
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Da ist endlich wieder einer, der sich was traut, mit einem unbedingten Stilwillen. Und einer, der seine Neurosen und seinen Herzschmerz mit jugendlicher Grandezza und Übertreibung in Bilder verwandelt, die zum Sterben schön sind. Wong Kar-Wai fällt da ein, aber auch Tom Ford. Nur ist Xavier Dolan halb so alt wie sie ..." |
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Johann Wasser, SISSY | Artikel bei www.sissymag.de lesen |
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Beeindruckend! |
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Kristina Detemple, CRITIC.DE | Artikel bei www.critic.de lesen |
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Eine Hommage an die Kunst! |
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Peter Gutting, KINO-ZEIT.DE | Artikel bei www.kino-zeit.de lesen |
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Intelligentes Kino, das jeder Arthouse-Fan auf der Liste haben sollte! |
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MOVIEMAZE.DE |
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I KILLED MY MOTHER heißt der erste Langfilm des Frankokanadiers Xavier Dolan, der in Cannes mit minutenlangen Standing Ovations bedacht wurde. Inzwischen hat das gerade einmal 21 Jahre junge neue Kinowunderkind bereits einen zweiten Film fertig gestellt, ein dritter ist in Vorbereitung. Am schönsten ist der Film, wenn sich Dolan bedingungslos dem eigenen Stürmen und Drängen hingibt und seinen neoromantisch anmutenden Narzissmus ohne Rücksicht auf Verluste ins Bild setzt: er selbst stur, mit ewig widerspenstiger Stirnlocke in der Straßenbahn, exzessive Schreiduelle mit der Mutter, Actionpainting mit dem Lover, danach Sex auf den ausgelegten, mit Farbspritzern übersäten Zeitungen ... |
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DIE TAGESZEITUNG | Artikel bei www.taz.de lesen |
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Ein sensationeller Film - mehr davon! |
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DU UND ICH |
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Ist es Hommage oder Abklatsch? Stellt sich diese Frage heutzutage überhaupt noch? Der gerade mal 21-jährige Kanadier, einst Kinderstar, jetzt Wunderkind des Kunstkinos, beherrscht die visuellen Codes unserer Zeit mit unbefangener Frivolität! |
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STADTREVUE |
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