INTERNATIONALE PRESSESTIMMEN |
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Das ist einer der zutiefst wahren Filme über das Familienleben, die man je gesehen hat. |
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LE TEMPS |
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Kore-eda gehört zu den besten japanischen Filmschaffenden und ist gleichzusetzen mit den großartigen vorangegangenen Autoren Ozu und Kurosa-wa. |
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MATIN |
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Es ist so absolut packend, so sicher in seinen Feinheiten und der Betrachtung, dass der Rest der Welt, während du den Film anschaust, einfach unbedeutend wird. |
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THE NEW YORK TIMES |
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Heiter und von Wärme erfüllt - ein Juwel! |
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VARIETY |
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Die meisterhafte Regie beschränkt sich weitgehend darauf zuzuhören und zuzuschauen. Behutsam, zurückhaltend und ohne zu verurteilen. Das zurückhaltende, minimalistische Spiel der großartigen Darsteller, die wunderbar stimmigen, so vielsagend nuancierten Dialoge - das alles könnte kaum authentischer sein. Und doch hat Kore-edas filigraner Realismus nichts Sprödes, nichts Unbarmherziges. Die wie zum Atemholen eingestreuten malerischen Kameraeinstellungen von Yutaka Yamazaki und die melancholischen Gitarrenklänge von Gontiti offenbaren vielmehr die tiefe poetische Seele des ganz normalen Lebens: ungeheuer traurig und ungeheuer liebenswert. |
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FILMDIENST |
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Ein stilles Meisterwerk, das die Herzen der Zuschauer berührt! |
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CINEMA |
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Warum nur besitzen japanische Künstler diese besondere Gabe für tröstliche Wehmut? Wie im Werk von Yasujiro Ozu herrscht in Kore-edas Film ein tiefes, unsentimentales Einverständnis mit dem Lauf der Dinge. In jeder Einstellung sind Schmerz und Harmonie geborgen. Unmerklich bricht während der Mahlzeiten und Spaziergänge der Familie die Erstarrung auf. Die Versöhnung der Generationen ist nicht versprochen. Aber ein Gleichklang der Seelen ist zu erahnen ... |
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TIP |
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Ein bewegender, zutiefst humanistischer Film über die Nähe von Eltern und Kindern, die sich trotz aller Gegensätze, emotionaler Verletzungen und Abgrenzungsversuche doch sehr ähnlich sind! |
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BR ONLINE - HARALD STEINWENDER | Artikel bei www.br-online.de lesen |
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Obwohl es eigentlich nur um einen einzigen Tag geht, gelingt es dem Regisseur eine ganze Familiensaga zu erzählen - eine wundervolle Erzählweise und Stimmung! |
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PLAYTIME |
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In zwei packenden Kinostunden entfaltet er einen faszinierenden Kosmos im Kleinen, der den Betrachter in seinen Bann zieht. Eine solch feinfühlige Studie über die Fallstricke der Familie würde zurzeit im Kino vielleicht nur noch Ang Lee gelingen; der Japaner Hirokazu Kore-eda steht ihm mit diesem Meisterwerk in nichts nach! |
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KÖLNER | Artikel bei www.koelner.de lesen |
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Kore-eda etabliert sich als Japans neuer Meisterregisseur! |
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KULTURSPIEGEL |
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Kore-eda erzählt als leise Komödie eine Geschichte über Familienverhältnisse, humorvoll und sehr menschlich, mit Sinn für die Schwächen aller Generationen. Die Kinder sind nicht nur gut, aber die Eltern vor allem nicht besser. Ein schöner, nachdenklicher Film über das ganz normale Leben, der auch deshalb berührt, weil man als Zuschauer sieht und miterlebt, dass es allen anderen auch nicht besser geht und alle die gleichen Probleme haben. Am Ende steht dann das "Nevermore" und man denkt unwillkürlich, dass man bald mal wieder seine eigenen Eltern besuchen sollte. Der bittersüsse, stilistisch an Ozu erinnernde Film ist ein Meisterwerk erzählerischer Ökonomie und ein Beispiel für den Trend, über Gefühle ohne Kitsch und Sentimentalität zu erzählen. Es gelingt Kore-eda, philosophische Themen um "große" Lebensfragen anzuschneiden, ohne dem Esoterik-Verdacht anheimzufallen ... |
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FILM-DIENST |
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Ein Kleinod der Natürlichkeit und schlichten Eleganz, liebevoll und bestechend authentisch! |
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FILMSTARTS.DE |
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Kore-eda kreist mit östlicher Leichtigkeit um das Nichtgesagte, Nichtgezeigte, um das Schweigen und die Leere. Im Nichts, in einer kleinen unausgesprochenen Antwort scheint wie ein Wasserzeichen die innere Disposition eines ganzen Lebensentwurfs auf. Ein Plädoyer dafür, das Leben mit seinen hellen und dunklen Tönen einfach so anzunehmen, wie es ist. So bleibt ein Gefühl von federleichter, süsser Melancholie, eine Mischung aus zärtlichem Respekt vor den Familienbanden und der Wehmut darüber, dass man gerade den Nächsten doch nie so nahe kommen kann, wie man es sich eigentlich erhofft ... |
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NEUE ZÜRCHER ZEITUNG | Artikel bei www.nzz.ch lesen |
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Was Hirokazu Kore-eda mit STILL WALKING gelingt, ist außerordentlich. Er verzichtet vollständig auf dramatische Wendungen, aufsehenerregende Ereignisse, selbst Streitigkeiten werden kaum ausgetragen. Und doch plätschert die Geschichte keineswegs einfach so dahin, sondern ist bei aller Beiläufigkeit von höchster Präzision. Selten hat sich Aufmerksamkeit, genaues Zuhören und -sehen im Kino so sehr ausgezahlt wie hier. Ein Film wie das Leben! |
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MICHAEL MEYNS | Artikel bei www.programmkino.de lesen |
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Aus Humoreske und Trauerlied komponiert der japanische Regisseur eine Ode auf das Leben, deren Bilder nachklingen, wenn sie lange verstummt ist. Ein berührendes Meisterwerk! |
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LIDA BACH | Artikel bei www.kino-zeit.de lesen |
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This is a touching, intelligent and nostalgic picture. A delight to behold - humorous, moving, affectionate. |
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SCREEN INTERNATIONAL |
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A subtly nuanced family drama that resonates long after its hushed ending. A flawless script. Refreshingly contemporary. |
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THE HOLLYWOOD REPORTER |
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A delicate, devastating Japanese tragicomedy. |
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INDEPENDENT ON SUNDAY |
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Koreeda’s almost sage-like understanding of what makes modern families tick places him and this wonderful film in the league of Japan’s grand master, Ozu, and you can’t ask for higher praise than that. |
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TIME OUT |
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A beautifully measured melodrama that owes much to Yasujiro Ozu’s Japanese classic TOKYO STORY. |
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TIMES |
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This is a higher order of storytelling, and this gentle, lovely film is impossible to watch without a lump in the throat. |
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GUARDIAN |
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An acutely observed and tenderly rendered portrait of family, mortality and remembering. |
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DAILY TELEGRAPH |
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Koreeda´s big theme is the transience of all our lives, but he doesn´t make a meal of it. Instead, he essays a moving restraint that evokes Ozu’s vintage domestic dramas – no mean feat. |
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TOTAL FILM |
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Full of the small revelations that make up everyone´s memories and regrets. It is beautifully acted too. |
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THIS IS LONDON |
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Limpidly shot, translucently acted, STILL WALKING steals up on you quietly and stays with you forever. |
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FINANCIAL TIMES |
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The writer-director Hirokazu Kore-eda, who made the brilliant AFTER LIFE, has the imaginative sympathy of a great novelist, unsparing yet not unforgiving in his examination of a family held together by habit, regret and, ultimately, an unspoken love. |
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INDEPENDENT |
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Told with a measured pace, STILL WALKING gently beguiles as it captures the tensions, the silly misunderstandings, love and lingering regrets that are present in all families. |
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DAILY EXPRESS |
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STILL WALKING strikes an extraordinary balance between the moment-to-moment pleasure of life and the inevitable regret that accompanies time´s passing. |
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MINNEAPOLIS STAR TRIBUNE |
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Pitch-perfect and profoundly moving ... |
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PHILADELPHIA INQUIRER |
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The tone is perfect; this is one of those rare films that, despite being rooted firmly in the world around us, is utterly absorbing and capable of reducing the immediacies of life into abstract thoughts in the back of one´s mind. |
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REELVIEWS |
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It will strongly move you, but you won´t be able to say exactly why. It illuminates 24 hours in the life of a Japanese family, and though it may appear that not much is happening, by the end everything is revealed. |
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LOS ANGELES TIMES |
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The director has said that, though the story was inspired by the deaths of his parents, he hoped to make a film "brimming with life." He´s succeeded. |
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SAN FRANCISCO CHRONICLE |
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One fears to blink, because some essential element in the story will be lost and, with it, some nuance, of which there are many. |
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WASHINGTON POST |
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If anyone can be considered an heir of the great Yasujiro Ozu, it might be Hirokazu Kore-Eda, the writer and director of STILL WALKING. |
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CHICAGO SUN-TIMES |
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Kore-eda, talented director that he is, never allows the story to sink into soap-opera melodrama, and he refrains from pointing fingers. |
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NEW YORK POST |
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Kore-eda has an extraordinary grasp on his characters, modest people who clearly mean a great deal to him. They will to you, as well. |
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NEW YORK DAILY NEWS |
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The Japanese director Hirokazu Kore-eda has a deceptively simple touch with the quiet, stirring film STILL WALKING. |
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NEW YORK TIMES |
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Its modest surface belies the depths of a lovely seriocomedy that concisely lays bare all kinds of uncomfortable dynamics in seemingly casual, low-key fashion. |
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VARIETY |
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A subtly nuanced family drama that resonates long after its hushed ending. |
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HOLLYWOOD REPORTER |
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A delicate, deceptively simple film. |
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VILLAGE VOICE |