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| Maria Blom über ihren Film HALLOHALLO |
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| HALLOHALLO ist ein Film über einen normalen Menschen, eine ehrliche kleine Geschichte über eine Krankenpflegerin. Disa hat alles falsch gemacht, ihre Wohnung ist nicht schön, sie schwitzt, wenn sie ihren Ex treffen soll, und ihre Kinder denken, dass sie eine Niete ist. So etwas finde ich witzig! Ich glaube sehr an Humor. Wenn es immer nur düster zugeht, dann verschließe ich mich. Humor ist raffinierter, er geht tiefer und macht den Zuschauer offen. |
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| Wenn man ins Kino geht, will man nicht nur dasitzen und verkrampft die Zähne zusammenbeißen, man will Spaß haben und über das Elend lachen. Ich bin jedenfalls so! |
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| Dialog aus dem Film |
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| MARY: Stell dir vor, man würde in seiner letzten Stunde auf Erden auf einmal begreifen, dass man nie gelebt hat. Dass man sich nie getraut hat, sein wahres Ich zu zeigen. Wer man wirklich ist. Dass man sich immer nur verkrochen hat. Dass man nie gewagt hat, glücklich zu sein. |
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| DISA: Aber woher will man überhaupt wissen, wer man wirklich ist? Und woher weiß man, dass man glücklich ist? |
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