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Film-Archiv

MAN MUSS MICH NICHT LIEBEN
Ein Film von Stéphane Brizé
mit Patrick Chesnais und Anne Consigny
Originalmusik von Christoph H. Müller und Eduardo Makaroff
Frankreich 2005 · 93 Minuten · 35 mm · DTS 5.1
Deutsche Fassung in 30 Kopien
Ab 20. Juli 2006 im Kino!
Jetzt in diesen Kinos zu sehen: www.kino.de
Von wegen Lebensfreude: Jean-Claude ist über 50 - und Gerichtsvollzieher. Pfändet und setzt Schuldner vor die Tür. Man liebt ihn nicht, versteht sich. Bis er sich aufrafft, einen Tango-Tanzkurs anzutreten ...
Er trifft auf Francoise, die ihn verzaubert. Plötzlich fühlt er, was es heißt, allein zu sein - und wagt, schüchtern und leise zu hoffen. Doch Francoise steht vor der Hochzeit mit einem verhinderten Künstler. Sie tanzt und schweigt. Tief ist die Verwirrung der Gefühle, in die sie Jean-Claudes wortloses Werben stürzt ...
Das erstaunliche Debüt eines Meisters im empfindsamen Slapstick: komisch, melancholisch, herzzerreissend!

Man muss mich nicht lieben Man muss mich nicht lieben

UGC-Auszeichnung als "Arthouse-Entdeckung der Saison"
Wettbewerb San Sebastian 2005


FILMTRAILER (1:44 min)


ERSTE PRESSESTIMMEN
"Tango ist "cool" - die einzige Kategorie, die in der Pop-Kultur überhaupt noch Bestand hat. Am berührendsten ist der Tango bei gebrochenen Helden, den Nicht-Schönen und Nicht-Jungen, wie in dem französischen Spielfilm MAN MUSS MICH NICHT LIEBEN, für den die Musiker von "Gotan Project" den Soundtrack aufgenommen haben. Dort trifft man auf Jean-Claude, den schwermütigen Gerichtsvollzieher, und - natürlich - den Tango als seinen federleichten Lebensretter!"
ZDF ASPEKTE
"Der umwerfende Charme, der aus emotionalen Wüsten sprudelt, kündigt sich schon im Titel an: MAN MUSS MICH NICHT LIEBEN - der ruppige Liebesfilm eines trockenen, alltagsstaubigen Romantikers. Selten wird das eingelöst, und noch seltener mit einer so speziellen Komik, der die Melancholie verwandter ist als der angeheiterte Witz. Brizé übt sich in einem Understatement, einer permanenten Untertreibung in blassgrauen Bildern und dürren Worten, die man eigentlich "britisch" nennen würde. Aufdringlich will dieser Film ums Verrecken nicht sein. Ob man ihn dafür gleich lieben muss? Ja warum eigentlich nicht?!"
PLAYER
"Ganz zart, eigentlich nur mit einer zärtlichen Berührung, entstehen Gefühle, blüht etwas auf, öffnet sich was, und am Ende steht: nur ein Lächeln und ein Tanz, ein Versprechen - oder mehr."
TAGESSPIEGEL
"Stephane Brizé gelingt mit seinem Spielfilmdebut ein kleines Wunder und große Kinokunst. Er zelebriert den Reiz des Schweigens, die Symbolik von Gesten, die Bedeutung von Blicken und serviert kein plattes Hollywood-Ending, sondern ein fantasievolles und offenes Ende. Man muss diesen sperrigen Menschen nicht lieben. Aber man tut es. Aus ganzem Herzen!"
BLICKPUNKT: FILM
"Herzzerreißend!"
BRIGITTE
"Still, bittersüß, tief anrührend!"
PRINZ
"Wie schön! Man muss diesen Film lieben - vor allem wegens des grandiosen Patrick Chesnais, der es mit der stoischen Kunst von Bill Murray aufnehmen kann. So kühl wie Chesnais hat wohl noch niemand Tango getanzt!"
KULTURNEWS
"Selten spielt der Tango, hier in der Version des "Gotan Projects", eine derart überzeugende melodramatische Rolle: brüchig herzzerreißend emotional, feinstnervig, melancholisch. Dementsprechend sind auch das Spiel der beiden Akteure und die oft rauen Bilder: Regisseur Stéphane Brizé lässt ihnen viel Raum zum Atmen. Ein wunderschöner Film!"
PLÄRRER
"Patrick Chesnais und Anne Consigny: zwei Idealbesetzungen! Die schönste Szene ist eine Tanzübung ohne Musikbegleitung, die wunderbare Begegnung zweier Seelenverwandter. Mit seiner virtuosen Verbindung von Komödie und Tragödie weckt Brizé Erinnerungen an den großen Charlie Chaplin!"
STRANDGUT
"Nicht nur weil Patrick Chesnais' lakonisches Spiel eine gewissen Ähnlichkeit mit dem von Bill Murray besitzt, erinnert die melancholische Romanze an LOST IN TRANSLATION. Auch hier sind die Figuren in einem Prozess der Annäherung, der wortlos und in sanften Wellen vonstatten geht. Weil der Film dabei ganz dicht bei seinen Figuren bleibt, wirken die bitteren Momente umso anrührender und die komischen Augenblicke umso befreiender."
KÖLNER
"Eine melancholisch-leichtfüssige Reflexion über Freundschaft und Liebe und über die Notwendigkeit, alte Zwänge und Schuldgefühle zu überwinden."
EPD
"Bittersüßes Werk zwischen charmanter Komik und sensiblem Drama. Daß der Zuschauer dabei so viel mehr hört als gesagt wird, ist der hervorragenden Besetzung zu verdanken: Patrick Chesnais als alternder Mann, der fast verwelkt seinen Pflichten nachlahmt, und Anne Consigny, die mit ihren stets leicht amüsierten Lachfältchen im Augenwinkel das blühende Leben selbst zu sein scheint, machen diesen Film über eine zweite Chance absolut sehens-wert!"
SCHNITT
"Eine hoffnungsvolle Melancholie, ein trauriges Lächeln - damit beschenkt uns dieses Meisterstück des leisen Erzählens. Erwähnen muss man dabei Patrick Chesnais: Seinem Jean-Claude verleiht er die Statur des Tragikomischen, ohne ihn auch nur einen Moment der Lächerlichkeit preiszugeben. Chesnais' Schauspiel - eine wundervolle Charakterskizze auf höchstem Niveau!"
ZEITPUNKT
"MAN MUSS MICH NICHT LIEBEN ist ein ungemein subtiler Film der Zwischentöne. Stéphane Brizé spürt seinen Charakteren mit einem denkbar großen Mass an Einfühlsamkeit, an Distanz, an Diskretion nach. Jede dieser 93 Minuten Laufzeit lohnt, gesehen zu werden: ein kleines Meisterwerk über das Menschsein und über die Liebe!"
FILMECHO
"Subtil, anrührend und bellissimo: Brizé gibt uns wie Sofia Coppola in LOST IN TRANSLATION eine grossartige Lektion in Weisheit und Demut!"
EL PAIS
"Eleganz ist es, was den Reiz dieses Films ausmacht - und Brizés Hand für bittersüsse Stimmungswechsel inmitten grosser komischer Augenblicke."
SCREEN INT'L
"Brizé trifft genau den richtigen Abstand, um die zarte Anziehungskraft von Schüchternheit einzufangen. Wie er allein mit Zurückhaltung und Blicken verführt, das ist grosse Kunst!"
LE MONDE
"Eine brilliante Mischung von kühlem Humor und existentialistischen Tiefschlägen ..."
LIBERATION
"Pointillistisch getupftes Kino der verstellten Gefühle, in dem Augenblicke des Schweigens mehr sagen als alle Worte ..."
TÉLÉRAMA
"Erstaunlich: Patrick Chesnais als französischer Bill Murray!"
LE FIGARO